Die Bundeshauptstadt hat im Ringen um einen Innovationscampus des Siemens-Konzern einen großen Erfolg errungen. Der Traditionskonzern kehrt zu seinen Wurzeln zurück und will mehr als 600 Millionen Euro in einen Campus in Berlin-Siemensstadt investieren. Angedacht ist ein fast 100 Hektar großes Stadtviertel in dem gelebt, geforscht und produziert werden soll. Neben Büros und Forschungseinrichtungen sind auch Schulen und Wohngebäude geplant. Für den Campus war zuvor auch Singapur im Gespräch gewesen. Mit der Entscheidung bekennt sich Siemens zum Standort Berlin. Dort wurde das Unternehmen vor mehr als 170 Jahren gegründet. In den vergangenen Jahren hatte Siemens an dem Standort allerdings viele Stellen abgebaut.
Quelle: LinkedIn Nachrichtenüberblick
Autoren: Jakob Schulz |
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